Schönen Guten Tag - Die ersten 200 !


Es ist Mittwoch und draußen ist es kalt. Ich würde gerne das Wörtchen mit „Ar..“ benutzen, doch dazu kennen wir uns ja noch nicht so gut. Jedenfalls, wo war ich stehen geblieben ? Ach so ja, Athen bereitet sich also so langsam auf den Winter vor und während es draußen wie aus den Strömen regnet, stehe ich auf meinem bedachten Balkon. Einen cremigen Senseo-Kaffee hab ich in der Hand und während mir der Duft von frischgekochtem Kaffee durch die Nase geht, betrachte ich die Welt um mich herum.

Alles ist dunkel, die Menschen rennen wie verrückt hin und her. Der eine mit ´nem schwarzen Regenschirm alá Agatha Christie, die andere mit einer Zeitung die einfach mal für kurz als Provisorischer Regenschutz dient. Hektik. Eile. Stress und Chaos überall wo man nur hinschaut. Ich stelle meine heiße Tasse auf den Tisch und frage mich: Wieso regnet es den überhaupt? Meine geliebte Oma erzählte immer als ich klein war, dass Regen ein Zeichen von Gott sei. Menschen werden daran erinnert sich wieder um ihre „Kommunikation“ zu Gott zu sorgen. Vielleicht durch eine Kerze, ein Gebet oder ein Gespräch zu und mit Ihm. Es wird windiger, der Regen fließt nun stärker. Wir sehen uns später.



 

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